Katalog - 5. Rhenumis e@uction

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KMS, 2003, 25. Pontifikatsjahr Papst Johannes Pauls II., mit Zertifikat im weißen Samtetui und Umverpackung. PP.

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1 Cent bis 2 Euro, 2005, Sede Vacante, Kursmünzensatz, minimale Druckstellen, st.

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10 Euro, Gold, 2014, Die Taufe, in Originaletui und -verpackung mit Echtheitszertifikat, ohne Fried., PP.

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50 Euro, Gold, 2015, Päpstliches Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz von Pompei, in Originaletui und -verpackung mit Echtheitszertifikat, Fried.484, pp.

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20 Euro, Gold, 2015, Päpstliches Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz von Pompei, in Originaletui und -verpackung mit Echtheitszertifikat, Fried.485, PP.

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10 Euro, Gold, 2016, Die Taufe, in Originaletui und -verpackung mit Echtheitszertifikat, Fried.494, PP.

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100 Ðong, 1986, KM 18, min. Patina, f. st.

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Lot, 1 Cent bis 2 Euro, Verprägungen, alle Stücke dezentriert, vz und besser, J. 482-489.

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Lot bestehend aus einem Stanzblech für 10 Cent Stücke, einer Serie von Ronden von 1 Cent bis zu 2 Euro sowie dem fertig geprägten Einzelteilen, Ronde und Pille, einer 1 (ohne Randschrift) und 2 Euro Münze (Randschrift: 2**2 kopfstehend). Auf drei selbstgestalteten Albumseiten mit Erklärungen.

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Augsburg, Silbermedaille (43,89 g, 49,0 mm), o. J. (1. H. 18. Jh.), von P. H. Müller, auf die Ehe. Av.: Symbolische Herzaustauschszene und Umschrift: "GIEB MIR WIE ICH DIR GIEB - DEIN HERTZ IN TREU UND LIEB." Rev.: Trauungsaltar vor Palais und Umschrift: "WAS GOTT ZUSAMMGEFUGT - BLEIBT UNZERTRENT VERGNUGT". Kl. Kr., leicht bestoßen, sonst ss+.

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Grober Medaillenzinnabguss (32,79 g, 54,1 mm), nach 1704; Abgussvorbild ist eine Silbermedaille von Philipp Heinrich Müller auf die erste Einnahme der Festung Landau durch die kaiserlichen Truppen Josephs I. von Habsburg i. J. 1702. Av.: Entsprechende Inschrift auf die Eroberung. Rev.: Luftansicht der Landauer Festung. ss. Das silberne Original von 1702 bei der DDB mit der Inventarnummer MK 25782. Die Festung Landau wurde 1704 ein zweites Mal von kaiserlichen Truppen eingenommen: Während eine Medaille auf die zweite Eroberung regelmäßiger im Auktionsangebot auftaucht, sind Medaillen auf die erste so kaum anzutreffen; insofern ist auch der Abguss recht selten.

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Lot aus drei Medaillen: (1) Bronzemedaille 1839 auf 300 Jahre Reformation in der Mark Brandenburg; (2) Bronzemedaille 1844 auf die Ausstellung Deutscher Gewerbserzeugnisse zu Berlin; (3) Eisenmedaille 1876 auf die Landwirtschaftsabteilung Santhoven. Erhaltung um ss-vz.

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Interessantes Lot aus elf Medaillen unterschiedlichster Thematik wie Landwirtschaft, Eisenbahn, Handels- und Gewerbekammer, etc., darunter die Bronzemedaille auf die Gewerbeausstellung 1844, unbedingt besichtigen.

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Preußen, Wilhelm I., Bronzemedaille (156,01 g, 70,4 mm), 1870, von Leopold Wiener, auf die Einweihung der Rhein-Eisenbahnbrücke zwischen Neuss und Düsseldorf. Av.: Die gestaffelten Büsten Wilhelms und Augustas nach rechts. Rev.: Neptun mit den Stadtwappen am Rheinufer lagernd, im Hintergrund die Brücke. Döry/Kubinszky 145, Moyaux 337, im zeitgen. Etui, Patinaflecken, sonst vz.

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Hamburg, Bronzemedaille (Dm. 42,6mm, 33,4g), 1877, von Lorenz, auf das 50 jährige Jubiläum der Sparkasse. Av: Nach rechts sitzende Hammonia empfängt einen Geldschein von einer stehenden bürgerlichen Familie. Rev: 7 Zeilen Schrift im Kranz. Gaedechens 2176, st.

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Preußen, viereckige Silbermedaille (31,0x31,0mm, 17,69g), 1885, unsigniert, zur Erinnerung an das 25-jährige Regimentsstiftungsfest am 4. Juli. Av: Kopf Friedrich III. im Lorbeerkranz, darum Umschrift. Rev: 8 Zeilen Schrift. Mit Öse, kl. Rf., ss-vz.

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Hamburg, Bronzemedaille (Dm. 42,5mm, 34,2g), 1888, von Pfeiffer, Brustbilder Voghts und Büschs gestaffelt über Stadtmauer nach rechts. Rev: Stehende Hammonia zwischen zwei knienden Armen. Kl. Rf., vz-st.

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Berlin, Bronzemedaille (123,94g), 1894, von Oertel, auf die zehnjährigen deutsch-russischen Handelsverträge. Avers: Büste des Reichskanzlers Graf von Caprivi. Revers: Putte mit Merkurstab und Palmzweig und mittig dreizehn Zeilen Inschrift. Erhabenes Relief (7,8 mm), Avers etwas fleckig, vz-st.

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Frankfurt am Main, polierte Bronzeverdienstmedaille (19,09 g, 33,8 mm), 1899, verliehen von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft nach Jttem-Heppenheim (wohl Hessen). Av.: Germania mit Schild und Lorbeerkranz vor Feld und Weide. Rev.: Früchtekranz sowie Um- und Inschrift, darunter Prämiertengravur. Kl. Kr., fast vz.