Katalog - 10. Rhenumis-Auktion

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Collier, 750er Gelbgold, L 42 cm, B 0,6 cm, gemarkt "CA", 36,86 g.

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Designer Armband " Elaine Firenze" Italien, 585 Roségold, Gliederverschluss, L. 20 cm, 19,88g.

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Draht Collier, 333 Gelbgold, 21,7g, Länge 40 cm, aus massiven Golddrähten gebogen und gewebt, feine Handarbeit.

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Endlose Kette, 585 Gelbgold, 8 zwischengesetzte halbmasssive Gold-Kugel, L 82,5 cm, ca. 31,4g.

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Endlose Kette, 750 Weißgold, 8 zwischengesetzte halbmasssive Gold-Kugel, L 84cm, ca. 20,9g.

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Gold-Collier, 585 GG, zweifache Punze, gegliederter Zopfmuster im Verlauf, Kastenschloss, 41,89g.

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Gold-Collier, Italien, Mitte der 70er Jahre, drei Reihen in verschiedener Länge, 14K GG, ca. 41,5g, dreifach punziert, L. ca. 42-44cm, in gutem Erhaltungszustand.

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Goldkette, 585er Gelbgold, Zopfmuster, L 39 cm, mit Verlängerungsmöglichkeit um ca. 4 cm, ca. 37,3 g.

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Königskette, 585 Gelbgold, L 54 cm, ca. 64,87g.

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Medaillon mit Kette, wohl Ägypten, 750 Gelbgold, Dm 38,3mm, Gesamtgewicht 22,85g, Pharao- Büste n. r. mit Lotusblume in rundem durchbrochen gearbeiteten Medaillon, Goldschmiede-Handarbeit.

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Medaillon mit Kette, Österreich 4 Dukaten 1915 in filigrane Fassung, Kette und Fassung in 585 Gold, Gesamtgewicht ca. 33,82g.

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Panzerkette, 585 Gelbgold, Gesamtlänge, 42 cm, 41,5g, sehr gute Erhaltung.

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Sehr fein gearbeiteter Goldanhänger der Chiriquí aus Costa Rica. Anthropomorphe stehende Jaguargestalt mit deutlich sichtbarem Geschlechtsteil. Ca. 75.6 x 71.7 mm, 43.22 g, hoher Feingehalt (vermutlich Flussgold). Das Stück wurde 2008 bei der renommierten Galerie The Lands Beyond in New York erworben. Die Chiriquí waren ein Volk im westlichen Panama und Costa Rica, welches vor allem durch verschiedene Grabfunde bekannt geworden ist. Sie sind seit dem 3. vorchristlichen Jahrhundert anhand ihrer Keramik archäologisch nachweisbar. In ihren Gräbern fanden sich feine Goldfiguren, Tumbaga-Schmuck, bemalte Keramiken sowie jaguarförmige Steine. Ab etwa 1000 n. Chr. wurden die Chiriquí durch die aus dem Gebiet des heutigen Kolumbien eindringenden Chibcha bedrängt. Das vorliegende Stück stammt aus dem 9. bis 16. Jahrhundert. Das Volk starb vermutlich gegen Ende des 19. Jahrhunderts aus. Kopien der Objektbeschreibung der Galerie und der Verkaufsrechnung liegen bei. unikal

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Sehr fein gearbeiteter Goldanhänger der Diquis aus Panama. Dreidimensional gearbeitete Vogelgestalt (Adler?) mit ausgebreiteten Schwingen. Ca. 40.8 x 42.2 mm, 16.05 g, hoher Feingehalt (vermutlich Flussgold). Das Stück wurde 2007 bei der renommierten Galerie The Lands Beyond in New York erworben. Die erloschene Diquis-Kultur war im Gebiet von Panama und Costa Rica angesiedelt und war eine präkolumbianische Kultur. Sie existierte ca. 700-1530 n. Chr. Das Wort Diquis bedeutet so viel wie großes Wasser oder großer Fluss. Das vorliegende Stück stammt aus dem 9. bis 12. Jahrhundert. Kopien der Beschreibung der Galerie und der Verkaufsrechnung liegen bei. unikal

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Sehr fein gearbeiteter scheibenförmiger Goldanhänger der Baule, einer Ethnie der Akan. Stilisiertes Krokodil auf gerillter Goldscheibe mit gezacktem Rand. Ca. 81.3 x 75.2 mm, 54.59 g, Feingehalt etwa 8 ct. Das Stück wurde 2009 bei der renommierten Galerie Sonnenfels in Wien erworben, welche das Objekt im Oktober 1991 in der Region Bouake in der Côte d'Ivoire angekauft hatte. Dieses im Verfahren der "Verlorenen Form" hergestellte Schmuckstück war ursprünglich Teil einer langen Halskette, welche von hochgestellten Persönlichkeiten und deren Familien getragen wurde. Durch die Art der Herstellung handelt es sich um ein Unikat. Literatur: Thimothy F. Garrad, Afrikanisches Gold, Sammlung Barbier-Mueller etc. Kopien der Objektbeschreibung der Galerie und der Verkaufsrechnung liegen bei. unikal

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Sehr fein gearbeitetes scheibenförmiges Goldamulett der Atie, einer Ethnie der Akan. Erhabenes, anthropomorphes Gesicht innerhalb eines feinen Kreises von Verzierungen. Ca. 51.8 x 50.7 mm, 13.36 g, Feingehalt etwa 15-16 ct. Das Stück wurde 2010 bei der renommierten Galerie Sonnenfels in Wien erworben, welche das Objekt im Juni 1997 in der südöstlichen Côte d'Ivoire angekauft hatte. Diese im Verfahren der "Verlorenen Form" hergestellte Kleinode gehört zu den feinsten und kostbarsten Goldobjekten der Baule und stellt vermutlich Gedenkportraits dar. Durch die Art der Herstellung handelt es sich um ein Unikat. Literatur: Thimothy F. Garrad, Afrikanisches Gold, Sammlung Barbier-Mueller etc. Kopien der Objektbeschreibung der Galerie, eines zwischenzeitlichen Auktionsangebotes der Fa. Zemanek- Münster (2.500-5.000 Ç) und der Verkaufsrechnung liegen bei. unikal

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Uhrkette, 333 Gelbgold, L 39cm, 9,1g.

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Große Venezianerhalskette. 20. Jh. 333er GG, gestempelt. L. ca. 78,0 cm. Ca. 39,74 gr

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Amethyst Ohrringe "Pomellato Nudo", 750 Roségold, zus. ca. 9 g, Originaletui.