Das besondere Lot: 1x 1Pf 1911 A, stark dezentriert (Münzbild senkrecht nach oben um 2 mm), vz - st; 1x 1 Pf. 1877 A in nicht sicher bestimmbarem Metall (Hotelsilber?: Dichtemessung: 10,1 - 10.2 MS/s), mit 1 Prüfstelle am Rand, rv mittig stärker berieben, trotzdem 0,05 g schwerer als ein normales prägefrisches Kupferstück, irrisierende Patina, vermutl. EA, so unediert; 1x zeitgenössisches Falsifikat 1Pf 1911 (E) mit "verunglücktem" Adlerkopf, veränderter Kronenform und verstecktem Stecherzeichen im Mzz., ss+; 1x 2 Pf. 1907 A in st und 1x 2 Pf. 1916 G in bfr: wenige kleine Hiebe auf GF Zahlseite - sonst tadellos, orig. Überpunzung der Einerziffer; 4x 10 Pf, ss - st.: 1899 F mit stark tiefstehender Einerziffer "9" in Jahreszahl , av Nominalziffern mit verändertem Fuß; 1908 G mit stark unterschiedlich großen Mzz. "G"; 1914 G auf dicker Ronde, Zehner- und Einerziffer der Jahreszahl ohne Abstand aneinander geprägt, 1921 o. Mzz., Zink, prfr. mit PP-Effekt, GF spiegelnd, Relief mit dunkler Zinkpatina. Zum Schluss ein Jeton der Fa. Ritter Galanteriewaren, Halle A/S., o. J. (vor 1889), Mzz. L (Lauer), Me, Bildseite Portraitbüste Friedrich III., wohl um Verwechslungen mit 2 M auszuschließen, mit "UNECHT" überprägt, RF, stärkere Schmutzreste , sonst vz. Insgesamt 10 Stück. J 2,